Hallo Leute! Wie geht’s?
Heute schreibe ich über ein sehr wichtiges Thema, für das sich alle Studenten
interessieren: Das WG-Leben! Unsere Wohnungsumwelt ist ein entscheidender Teil
unseres akademischen Lebens und bestimmt unsere Stimmung, Gesundheit und
Produktivität. Deshalb ist es sehr anstrengend wenn wir Probleme in unserer WG haben.
Unordentlichkeit, Respektlosigkeit und Streit sind häufige Probleme in WGs.
Ich halte mich für ein Glückskind, weil meine Mitbewohner sehr nett und
organisiert sind.
Trotzdem, nicht alle sind so glücklich und manche Leute haben ärgerliche
Probleme. Deshalb habe ich einige Hinweise fürs WG-Leben zusammengefasst. Ich
hoffe sie sind nützlich und ersparen euch eine Menge Ärger. =]
Aufgabenverteilung
Um eine organisierte WG zu haben, ist es sehr
wichtig, dass die Bewohner die Aufgaben aufteilen. Wer soll die Küche putzen,
wer soll den Müll rausbringen oder einkaufen gehen, das muss deutlich bestimmt sein. Eine gute Idee
ist eine rotierende Karte herzustellen, damit jder seine Aufgabe weisst. Die
Aufgaben können wöchenlich wechseln.
Badezimmeröffnungszeiten
Stell diese Situation vor: du muss früh zum Unterricht gehen, aber als du
aus dem Zimmer kommt, merkst du, dass das Bad schon belegt ist. Du muss auf
deine MitbewohnerIn warten, um eine Dusche zu nehmen, oder plötzlich
übelriechend zum Unterricht gehen. Um
diese Situation zu vermeiden, solltest du mit deinen Mitbewohner einen Badzeitplan
machen. Klär ab, wer normalerweise zu welcher Zeit aus dem Haus geht und teil deine
Zeiten in einen groben Plan ein.
Geräusche
Es kann sehr schwer sein, in einer laute WG zu
lernen, schlafen oder einfach nur zu entspannen. Wenn deine Mitbewohner sehr laut
sind, lohnt es sich, mit ihnen zu sprechen um einen Vertrag zu machen. Schließlich
kann der Typ, der das Schlagzeug spielt, sicherlich ein andermal proben, oder?
Wenn das nicht funkioniert, sind gute Kopfhörer oder Ohrstöpsel eine
alternative Lösung.
Kommunikation
Vielleicht ist der wichtigste Hinweis für ein
problemloses WG-Leben einfach mit deine Mitbewohner zu kommunizieren. Es ist
sehr wichtig nicht nur über tägliche oder entspannte Themen zu reden, sondern
auch Probleme und Sorgen zu äußern. Wenn etwas schlecht läuft – ansprechen!
Ignorierte Probleme werden nur schlimmer.
Viel Erfolg wünscht euch
Felipe